Empfohlene Bücher


Daniel Kellenberger: ""Ich habe die Wolke geküsst…"

















Leben und Sterben lassen…

Daniel Kellenberger machte während einer Notfalloperation eine Nahtoderfahrung, die ihm sein Urvertrauen zu Gott zurückgab. Darüber hinaus erfuhr er Befreiung von seiner langjährigen Drogensucht und Heilung durch Jesus Christus. Auch das Gebet von Daniel Kellenberger wurde erhört, den künstlichen Darmausgang operativ rückgängig zu machen. Für Daniel Kellenberger ist seine Nahtoderfahrung eine zweite Chance von Gott, die sein Leben nachhaltig verändert hat und für die er sehr dankbar ist.

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An Juli: “Eine verhängnisvolle Suche”

















Eine Adoptierte auf der Suche nach ihren Wurzeln

Wie geht ein Mensch durchs Leben, der spürt, dass er eine Geschichte hat, die ihm unbekannt ist? Das es Wurzeln gibt, die ihm genommen worden sind? Das es ein Vorher gab, dass im Nachher keine Rolle spielen soll? Er sucht so lange, bis er alle Puzzlestücke zusammen hat! An Juli wächst als Einzelkind in einer Adoptivfamilie auf. Als sie im frühen Kindesalter von ihrer Adoption erfährt, beginnt sie sich zum Leidwesen ihrer Adoptiveltern intensiv mit ihren Wurzeln auseinander zu setzen. Entgegen aller Erwartungen fühlt sie eine tiefe Verbindung zu ihrer leiblichen Mutter und begibt sich auf eine jahrelange Suche nach ihr, die sie auf eine harte Probe stellen wird. Auf den Spuren ihrer Mutter deckt An Juli Hintergründe auf, die im bloßen Adoptionsvorgang keine Rollen spielen, jedoch für den privaten Lebensweg von An Juli von schwerwiegender Bedeutung sind. An Juli steht am Ende ihres Suchweges vor der Wahl: Weglaufen oder sich stellen!

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Aleksander Kobylarek: “21 (einundzwanzig)”

















zum Nachdenken

Die Debüt-Sammlung von Kurzgeschichten für den anspruchsvollen Leser mit einer starken Persönlichkeit, der an intellektuellen Spielen interessiert ist, am jonglieren mit kulturellen Motiven, der Verweise auf bekannte Symbole und Bedeutungen schätzt und der gleichzeitig dafür eigene Erklärungen und Interpretationen für die Welt sucht. Jede der Geschichten ist in einem anderen Stil geschrieben und beruft sich auf andere künstlerische Erfahrungen der westlichen Kultur und präsentiert dabei konsequent ironisch und pessimistisch, manchmal aber auch auf makabre Art eine Vision der Wirklichkeit. Die Erzählungen mögen den Leser zu einer tieferen Reflexion über rudimentäre Dinge wie den Sinn des Lebens, die Notwendigkeit für Leiden, die Quelle der Ungerechtigkeit, existentielle Einsamkeit, Erfahrung der Rache und die Notwendigkeit der Zerstörung ermuntern. Der Autor schlägt keine klare Antwort vor, sondern lädt zur gemeinsamen Suche ein.

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Petra Dröge: “Lebensmix”

















Ein Heidenspaß mit ernsten Untertönen

Hier beschreibt Petra einen Teil ihres Lebensweges in Tagebuchform. Es ist ein Mix aus verschiedenen Ereignissen im Leben einer 44jährigen heidnischen Krankenschwester und Mutter eines erwachsenen Sohnes. Sie schnappt sich alle kleinen und großen Stolpersteine, die ihr das Leben vor die Füße wirft und baut sich ihren eigenen Weg daraus (selbst wenn sie um einige der dickeren Brocken wohl lieber drum herum gegangen wäre). Das geht natürlich nicht immer ohne Kratzer und blaue Flecken ab. Doch am Ende steht für sie jedes Mal die Erkenntnis, dass alles im Leben einen guten Grund hat und es keine Zufälle gibt. Ihr Lebensmotto: „Lieber auf neuen Wegen stolpern, als in alten Pfaden auf der Stelle treten“ passt dazu wie Zitat Petra: „Gesäß auf Blechgefäß“ (gemäßigte Form von „Arsch auf Eimer“). Eine Portion Humor, eine Prise Dickköpfigkeit und eine Schaufel voll Rückendeckung durch liebe Menschen (z.B. Freunde und ein langjähriger Lebenspartner) sind der beste Mörtel zwischen den Brocken, so dass aus den vielen Stolpersteinen ein ganz persönlicher Lebensweg entstehen konnte.

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Maria Woodburn: “Englisches Tagebuch”

















Erlebnisse und Reflektionen

Ich wohne mit meinem Mann in England. Wir haben drei Kinder. In mehr als 20 Jahren konnte ich die Insulaner sozusagen hautnah miterleben. Dabei stellte ich fest, dass je länger man in einem Land bleibt, desto mehr empfindet man die Gepflogenheiten dort auch als normal. Alles wird zum Alltag. Dennoch ist nicht alles gleich. In England fährt man auf der linken Seite und trägt den Ehering am linken Ringfinger. Erfahren Sie mehr in diesem Buch!

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Maya Lichtenstein: “One-way Ticket nach Venezuela”

















Höhen und Tiefen meines Lebens auf Isla de Margarita

Bereits in der Grundschule litt ich unter Schmerzen im Rücken und in den Füßen. Während der Pubertät wurden die Schmerzen schlimmer. Mitte zwanzig stellte ein Arzt die Diagnose Polyarthritis. Unruhe, Konzentrationsschwäche und Hyperaktivität, die mich seit meiner Kindheit immer wieder beeinträchtigten, waren auch nicht besser geworden. Daß ich an ADHS und Fibromyalgie litt, wußte damals niemand. 1990 stellte mein Freund mir die Frage, ob ich mir ein Leben in Venezuela vorstellen könne. Meine Neugier war sofort geweckt. Als ich das Flugzeug in Caracas verließ, war ich überwältigt und wußte, daß ich in diesem Land bleiben wollte. Ich führte erfolgreich unsere Pension, organisierte Boots-, Reit- und Inseltouren für unsere Gäste. Nach einem Überfall veränderte sich mein Leben komplett. Nach einigen Jahren voll Glück und Erfolg, lernte ich die andere Seite kennen. Ohne Hilfe und Unterstützung war der Absturz vorprogrammiert. Ich schaffte es, den Sumpf der Drogen, in den ich durch meine Depression abgerutscht war, wieder zu verlassen. Nach einer langen Phase der Erholung wagte ich den ersten Schritt zurück nach Venezuela.

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Maya’s Buchecke


Leonie Reuter: “Manchmal werden Wünsche wahr”

















Mein zweites Leben

Manchmal kommt es im Leben anders als man denkt. So heißt es. Und wie meine Biografie zeigt, habe ich das am eigenen Leib erfahren. Eine intakte gesunde Familie und eine Karriere als Juristin. Doch hinter der idyllischen Fassade taten sich immer größere Risse auf. Als ich Mitte 40 meine Familie auf Zeit verließ und auf Wunsch meines Chefs an den Rhein ging, erwartete mich dort eine gewaltige berufliche Herausforderung. Entgegen dem Rat guter Freunde nahm ich dennoch das Angebot an. Ich kämpfte mich täglich durch eine Flut immer größer werdender Aufgaben, die bereits nach kurzer Zeit nicht mehr zu überschauen waren. Mein Körper reagierte. Doch trotz heftigen Migräneattacken gab ich nicht auf. Ich geriet in einen Sog, aus dem ich allein nicht mehr herauskam. Mit meinem Wunschhund kam eine erste gravierende Veränderung in mein Leben. Doch auch mein Wunschhund konnte nicht meinen Zusammenbruch verhindern. Psychisch und physisch am Ende folgte ein Burnout. Plötzlich stand ich vor den Trümmern meiner Karriere und meiner Ehe. Doch jedem Schicksalsschlag wohnt ein neuer Anfang inne. Und nach einigen Irrwegen startete ich mein neues Leben, in dem auf einmal Wünsche wahr wurden.

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Hans Schönherr: “Mein Jakobsweg”

















Eine Pilgerreise mit dem Liegerad von Kiel nach Santiago de Compostela

Ruhestand! Und was nun? Man kann auf einem Sessel Platz nehmen, fernsehen und nichts mehr tun … oder man kann sich auch auf sein Liegerad setzen und auf dem Jakobsweg 3.119 km von Kiel nach Santiago de Compostela fahren. Dieses Projekt hatte sich Hans Schönherr vorgenommen und machte sich einen Tag nach seinem Ausscheiden aus dem Berufsleben am 1. Juni 2011 auf seinen ganz persönlichen Pilgerweg. Der Autor beschreibt in Form von Tagebuchberichten die Stationen seiner ungewöhnlichen Reise per Liegerad, die ihn über Münster, Köln, Trier und Metz nach Vézelay führte. Von dort fuhr er weiter auf der Via Lemovicensis und dem Camino Francés, bis er nach insgesamt knapp acht Wochen Santiago de Compostela erreichte. Er berichtet über die Beweggründe, die ihn zu dem Vorhaben veranlasst haben, über Menschen, die ihm begegnet sind, über Schönes, das er erleben durfte und Widrigkeiten, die er hinnehmen musste. Das Buch ist bebildert, jede Tagesetappe ist mit einem Kartenausschnitt über die zurückgelegte Strecke versehen, und last, but not least hat der Autor seine Ausrüstungsliste beschrieben.

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Bettina Kalandra: “Schneckenhaus”

















Mein Weg in eine alltagstaugliche Spiritualität

Bettina wuchs wohlbehütet und geborgen auf, doch immer war da eine Unruhe in ihr, die sie weitertrieb. Als sie mit spirituellen Themen in Kontakt kam, meldeten sich ihre innere Zweiflerin und Skeptikerin zu Wort. Wie sie trotz kritischer Analyse und einer Portion Humor doch noch ihren persönlichen Weg fand, beschreibt sie in diesem Buch. Ein spiritueller Leitfaden, der ohne erhobenen Zeigefinger und vorgefertigten Rezepten zur Durchführbarkeit auskommt, dafür aber so manchen Denkanstoß für das eigene Leben geben kann.

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